Blick heben: Mit Kreativität den Horizont erweitern

Kreativität verbindet uns und öffnet neue Möglichkeiten. Bei eineARThaus e.V. setzen wir auf Kunst, um junge Menschen zu fördern und zu unterstützen. Unsere Projekte wie die JugendArtGalerie und „starke Kinder, starkes Köln“ sind praktische Beispiele dafür. Lass uns einen Blick auf diese Initiativen werfen und sehen, was sie bewirken.

Die JugendArtGalerie: Ein Forum für junge Talente

Die jugenARTgalerie (JAG) bietet jungen Künstlerinnen und Künstlern die Chance, ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. In Zusammenarbeit mit der Galerie BASEMENT16 schaffen wir Plattformen, auf denen Kinder und Jugendliche ihre Bilder, Objekte und andere künstlerische Arbeiten zeigen können. Wir arbeiten in der JAG auch eng mit der Kreativitätsschule Bergisch-Gladbach zusammen.

Die Ausstellungen finden an gut zugänglichen Orten statt, damit viele Menschen die Kunstwerke sehen können. Dies gibt den jungen Talenten nicht nur die Möglichkeit, ihre Arbeiten zu präsentieren, sondern auch wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die JugendArtGalerie ist mehr als nur ein Ausstellungsort – sie ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs.

Starke Kinder, starkes Köln: Kinderrechte spielerisch vermitteln

Neben der Förderung von Kunstprojekten setzen wir uns auch für die Rechte und das Wohl von Kindern ein. Gemeinsam mit LeseWelten, der Vorlese-Initiative der Kölner Freiwilligen Agentur e.V., haben wir das Projekt „starke Kinder, starkes Köln“ ins Leben gerufen. Dieses Projekt richtet sich an Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren im sozial benachteiligten Stadtbezirk Kalk in Köln. Ziel ist es, den Kindern spielerisch die UN-Kinderrechte näherzubringen.

Die Kinder entwickeln gemeinsam kreative Medien wie ein Memory-Spiel, ein Mitmach-Heft und ein Plakat, die ihnen mit Spaß Informationen zu ihren Rechten vermitteln. Die entstandenen Materialien werden nicht nur in den teilnehmenden Schulen genutzt, sondern auch an weitere Kölner Grundschulen kostenlos weitergegeben. So können bis zu 5.000 Kinder von den kreativen Ergebnissen profitieren. Gefördert wird dieses tolle Projekt von der Sozialstiftung NRW im Rahmen der Sonderförderung „Wir sind stark!“.

Warum unsere Arbeit wichtig ist

Unsere Projekte zeigen, wie wichtig es ist, Kindern und Jugendlichen Räume für kreative Entfaltung und Bildung zu bieten. Die JugendArtGalerie ermöglicht es jungen Menschen, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln. „Starke Kinder, starkes Köln“ stärkt das Bewusstsein für Kinderrechte und fördert das Selbstbewusstsein der Kinder.

Durch unsere kreativen Ansätze und partizipativen Methoden lernen die Kinder nicht nur Neues, sondern entwickeln auch ein gesundes Selbstwertgefühl. Gerade in benachteiligten sozialen Kontexten ist das besonders wichtig, weil es den Kindern hilft, sich selbst und ihre Fähigkeiten wertzuschätzen.

Ein Blick in die Zukunft

Wir entwickeln ständig neue kreative und partizipative Projekte, die Kindern und Jugendlichen neue Perspektiven eröffnen. Dein Beitrag – sei es als Unterstützer, Förderer oder einfach als begeisterter Teilnehmer – hilft uns, unsere Vision zu verwirklichen.

Lass uns gemeinsam kreative Wege finden, um die Kunst und die Rechte von Kindern zu fördern. Denn durch Kunst und Bildung können wir die Welt ein Stück besser machen – für die Kinder von heute und die Generationen von morgen.

(Daniela Demmer)

Gemeinsam für das Lesen: Der nationale Lesepakt

Lesen ist nicht nur eine Grundfähigkeit, sondern auch ein Fenster zur Welt. Um die Leseförderung in Deutschland zu stärken, wurde der Nationale Lesepakt ins Leben gerufen, und wir sind stolz und froh, dass wir in den Kreis der aktiven Institutionen aufgenommen wurden. Aber was ist der Nationale Lesepakt genau, und warum ist er so wichtig?

Was ist der Nationale Lesepakt?

Der Nationale Lesepakt ist auf Initiative der Stiftung Lesen und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels entstanden. Er zielt darauf ab, die Lesekompetenz und -freude bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland nach Kräften zu fördern. Dazu bündelt der Pakt Kompetenzen, Wissen, kreative Zugangswege in Sachen Leseförderung und Sprachbildung, die viele verschiedene Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft beitragen. Und immer lautet das gemeinsame Ziel: Jedes Kind soll gut, sicher und vor allem gern lesen können.

Wer ist dabei?

Wir engagieren uns mit kunstkönner e.V. und dem himmelbau-Verlag schon lange im Bereich Erzählförderung, Lesebegeisterung und Sprachbildung und setzen dabei auf innovative Zugangswege und Konzepte wie die Laterna Magica oder Kamishibai-Erzählungen im XXL-Format.

Die Auszeichnungen für unsere Projekte in diesem Jahr zeigen uns, dass wir auf der „richtigen Spur“ sind, um Kinder und Jugendliche zu erreichen und gemeinsam mit ihnen Geschichten zu erleben und die Faszination für Sprache lebendig zu halten. Wie die Institutionen und Organisationen, die sich dem Nationalen Lesepakt angeschlossen haben, tragen wir so auf unsere Weise zu mehr Lesekompetenz bei. Im Nationalen Lesepakt haben sich unter anderem die Hochschulrektorenkonferenz, die Kultusminister der Bundesländer, verschiedene große Stiftungen, Verlage und Verbände zusammengeschlossen.

Die Bedeutung des Lesens

Lesen ist eine Schlüsselkompetenz. Ich würde sogar behaupten: Lesen ist DIE Basiskompetenz. Denn ohne sicher lesen zu können, fällt es in jedem Lebensbereich schwer, sich zu orientieren, sich weiterzubilden und zu wachsen. Lesen fördert nicht nur die sprachliche, sondern auch die persönliche und soziale Entwicklung. Kinder, die gerne und gut lesen, haben weitaus bessere Chancen auf Bildungserfolg und damit auch auf ein selbstbestimmtes, erfülltes und glückliches Leben.

Warum ist der Nationale Lesepakt wichtig?

Durch die Bank zeigen alle einschlägigen, aktuellen Studien, dass die Lesekompetenz bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland stark verbesserungswürdig ist. Der jüngste PISA-Test ergab, dass jeder vierte 15-Jährige in Deutschland nur auf Grundschulniveau lesen kann. Das waren im Vergleich zur Erhebung vier Jahre zuvor noch einmal deutlich weniger. Diese Entwicklung kann nur als besorgniserregend wahrgenommen werden! Umso wichtiger und allerhöchste Zeit ist es für uns nun, aktiv zu werden, den Heranwachsenden die Hand zu reichen und gemeinsam mit ihnen neue Wege einzuschlagen, um ihnen effektiv Lesekompetenz zu vermitteln.

Gemeinsam für bessere Lesekompetenz

Der Nationale Lesepakt bringt Akteure aus verschiedenen Bereichen zusammen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Durch diesen interdisziplinären Ansatz entstehen innovative Konzepte und Projekte, die Kinder und Jugendliche auch tatsächlich erreichen und begeistern. Denn – ganz ehrlich: Den erhobenen Zeigefinger will niemand mehr sehen, und er funktioniert schon lange nicht mehr.

Was wird im Rahmen des Nationalen Lesepakts unternommen?

  • Förderung von Leseprojekten: Schulen und Bibliotheken werden unterstützt, um lesefördernde Projekte durchzuführen.
  • Fortbildung für Lehrkräfte: Lehrerinnen und Lehrer erhalten Weiterbildung, um die Lesekompetenz ihrer Schüler effektiver fördern zu können.
  • Forschung und Studien: Wissenschaftliche Untersuchungen werden gefördert, um die Effektivität von Lesefördermaßnahmen zu bewerten und zu verbessern.
  • Öffentlichkeitsarbeit: Durch Kampagnen und Veranstaltungen wird das Bewusstsein für die Bedeutung des Lesens gestärkt.

Ein Blick in die Zukunft

Der Nationale Lesepakt ist ein wichtiger Schritt, um die Lesekultur in Deutschland zu stärken. Doch es bleibt noch viel zu tun. Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, sei es als Elternteil, Lehrkraft oder einfach als Leseliebhaber. Durch den Nationalen Lesepakt können durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und Engagement positive Veränderungen erzielt werden. Er zeigt, dass das Lesen eine gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe ist, an der wir alle teilhaben können – und auch sollten! Lasst uns also kreative Wege finden, um die Lesefreude bei Kindern und Jugendlichen zu wecken und zu fördern.

(Daniela Demmer)

Kamishibai – oder die Kunst des Erzählens

Komm, erzähl mir eine Geschichte!

Japan – ein Land im fernen Osten – so weit entfernt und doch so nah. Die Kamishibai-Erzählkunst hat ihre Ursprünge in Japan; wir kunstkönner haben in den vergangenen zwei Jahren auf Basis der tief verwurzelten Traditionen dieser besonderen Kunst viele Seminare und Workshops organisieren können und dürfen, in enger Zusammenarbeit mit dem Forum Kamishibai e.V. und dem Kölner himmelbau-Verlag. Um den Wert und die Kraft des original japanischen Kamishibai zu erahnen, lohnt es sich, sich zwei Worte und ihre Bedeutung einzuprägen: „Ma“ und „Kyokan“. Diese beiden Begriffe sind für Kamishibai von unschätzbarem Wert und prägen die einzigartige Magie dieser traditionellen Erzählkunst.

„Ma“ – Der Raum zwischen den Bildtafeln

Ohne „Ma“ würde das Kamishibai seine besondere Faszination und Ausdruckskraft verlieren. „Ma“ ist der Raum, die Stille und die Pause zwischen den Bildtafeln, die bewusst in die Erzählung eingebaut werden. Es ist nicht nur die Leere zwischen den Bildern, sondern vielmehr eine künstlerische Gestaltung, die die Vorstellungskraft des Publikums aktiv einbezieht.

Während der Kamishibaiya (derjenige oder diejenige, der/die die Geschichte erzählt) die Bildtafeln wechselt, entsteht durch das „Ma“ eine einzigartige Dynamik. Die Zuschauer haben Zeit, das gerade gezeigte Bild zu betrachten, die vorherige Szene zu reflektieren und sich auf das Kommende vorzubereiten. Diese Momente der Stille ermöglichen es den Zuschauern, die Geschichte aktiv mitzugestalten, eigene Gedanken und Emotionen einzubringen und eine tiefere Verbindung zur Handlung herzustellen. Das „Ma“ eröffnet Raum für die Vorstellungskraft und ermöglicht es, zwischen den Bildern eine ganz eigene Geschichte zu spinnen. Es ist die Poesie des leeren Raums, die das Kamishibai so einzigartig macht und die Grenze zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt.

„Kyokan“ – Die emotionale Resonanz

Das „Kyokan“ ist ein weiterer entscheidender Aspekt des original japanischen Kamishibai. Es beschreibt die Fähigkeit des Kamishibaiya, die Emotionen und Reaktionen des Publikums wahrzunehmen und darauf einzugehen. Der Kamishibaiya ist nicht nur ein Erzähler, sondern auch ein Geschichtenerzähler, der die Stimmung des Publikums sensibel wahrnimmt und die Erzählung entsprechend lenkt.

Die Kunst des „Kyokan“ erfordert Erfahrung, Einfühlungsvermögen und eine tiefe Verbindung zum Publikum. Der Kamishibaiya kann durch seine Stimme, Gestik und Mimik die Spannung erhöhen, lustige Momente betonen oder traurige Szenen einfühlsam darstellen. Das „Kyokan“ schafft eine Interaktion zwischen Erzähler und Zuhörern, die die Geschichte lebendig werden lässt. Es ist ein Dialog der Emotionen, bei dem das Publikum aktiv in die Handlung einbezogen wird und eine persönliche Verbindung zu den Charakteren und Ereignissen herstellt.

Kamishibai heißt auch: Die Geschichte ist zu Ende, aber das Thema geht weiter!

Ma und Kyokan gehen Hand in Hand

Das Zusammenspiel von „Ma“ und „Kyokan“ ist der Schlüssel zur emotionalen Kraft des original japanischen Kamishibai. Das „Ma“ öffnet den Raum für die Vorstellungskraft, während das „Kyokan“ die emotionale Resonanz verstärkt und die Geschichte lebendig werden lässt. Es entsteht eine harmonische Symbiose zwischen dem leeren Raum und der emotionalen Tiefe, die die Zuschauer in die Erzählung hineinzieht und sie in ihren Bann schlägt.

Das original japanische Kamishibai ist nicht nur eine einfache Bildergeschichte, sondern eine Kunstform, die die Essenz der menschlichen Emotionen einfängt und die Zuschauer auf eine besondere Reise mitnimmt. Es ist eine Zeitreise zu den Wurzeln des Kamishibai in Japan, wo die Kunst des Geschichtenerzählens auf Papier entstanden ist und über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Die Bedeutung von „Ma“ und „Kyokan“ in dieser Erzählkunst verdeutlicht, dass das Kamishibai weit mehr ist als nur ein visuelles Spektakel – es ist ein tiefgründiges und berührendes Erlebnis, das die Sinne und die Seele gleichermaßen anspricht.

In der Ruhe liegt die Kraft

In der heutigen schnelllebigen Welt erinnert uns das original japanische Kamishibai daran, wie wichtig es ist, Pausen zu setzen und Raum für die Vorstellungskraft zu lassen. Es zeigt uns die Kraft der Emotionen und wie sie eine Geschichte zum Leben erwecken können. Das Kamishibai ist eine zeitlose Kunst, die uns daran erinnert, dass die Magie des Geschichtenerzählens in der Einfachheit und Tiefe liegt und dass das Herz und die Seele der Zuschauer die wertvollsten Elemente sind, um eine Geschichte lebendig werden zu lassen.

Für mich bedeutet Kamishibai Faszinosum, Magie und Ruhepol. Ich bin dankbar für die vielfältigen Möglichkeiten, die das einzigartige Medium einer empathischen und individuell zugeschnittenen Sprach-, Erzähl- und Leseförderung eröffnet.

(Daniela Demmer, Kamishibai-Projekte)

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